Bis 2030 erreichen wir eine Mitarbeitendenzufriedenheit von 80% gemäss anerkanntem Zertifikat.
Grundlage für faire Arbeitsbedingungen sind faire Löhne, Arbeitszeiten und Sozialleistungen. Fragen Sie Ihre Mitarbeitende, wo sie die grössten Lücken sehen. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitnehmenden entlang der gesamten Wertschöpfungskette, also auch bei Lieferanten und Subunternehmen, Zugang zu angemessener Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz haben. Beachten Sie dabei die flankierenden Massnahmen des Bundes gegen Lohndumping.
Integrieren Sie eine Risikobewertung, Schulung und Training, unabhängige Meldestellen, kostenlosen Zugang zu externen Unterstützungsprogrammen, sowie Arbeitsschutzmassnahmen, um das Risiko von Verletzungen und Unfällen zu minimieren. Dies trägt gleichzeitig zur Produktivität und Qualität der Arbeit bei.
Bieten Sie Ihren Arbeitnehmenden Schulungen und Weiterbildungen an, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln. Durch die Förderung von Lernmöglichkeiten und die Unterstützung von beruflichen Weiterbildungen können Sie dem Fachkräftemangel entgegenwirken und sicherstellen, dass Ihre Arbeitnehmenden sich beruflich weiterentwickeln.
Um Chancengleichheit in der Baubranche zu fördern, können Sie:
Diese Massnahmen verbessern die Chancengleichheit und schaffen ein inklusives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden.
Die Bauindustrie ist ein wichtiger Sektor in der Schweiz und trägt zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zum Wirtschaftswachstum bei. Gleichzeitig sind die Arbeitsbedingungen in der Branche oft mit Herausforderungen verbunden, wie z.B. unsichere Arbeitsbedingungen, Temporärverträgen und Lohndumping bei ausländischen Arbeitskräften. Dazu kommen Gleichberechtigung der Geschlechter und Chancengleichheit für Menschen mit Beeinträchtigungen.